Wer fühlt sich bei Webdesign im Jahr 2022 nicht an den Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ erinnert? Erst das Briefing des Kunden, dann die Realisierung mit dem CMS WordPress und fertig. Aus dem Wunsch nach Mobile Responsive wurde ein gleichförmiger Einheitsbrei, der sich vor allem durch die Auswahl von Bildern, Farben und Schriften voneinander unterscheidet. Dreispaltig? Herobanner? Call to Action? In anderer Reihenfolge? Gähn. Und genau deshalb ist jetzt, nach 20 Jahren, Schluss damit. Zumindest hier bei creedoo.
Satte drei Jahre hat es gedauert, bis es endlich fertig wurde: das neue creedoo-Logo. Es war der mit Abstand längste Prozess für solch ein kleines Element, das für uns jedoch die größte Strahlkraft hat. Ein Logo ist das visualisierte Herz eines jeden Unternehmens, bringt die Essenz auf den Punkt und symbolisiert die Werte, für die es steht.
Seit heute erreicht ihr die Webseite von creedoo unter der Domainendung .com. Was für einige da draußen vielleicht für ein müdes Achselzucken sorgen dürfte, ist für uns eine große Sache – aus mehreren Gründen.
Markenlieblinge und Mediengewohnheiten befinden sich im Wandel. Grund dafür ist nicht Corona, sondern eine tiefgreifende Transformation.
Für alle, die Podcasts nur für einen vorübergehenden Hype halten: Diese Schlagzeilen-Sammlung – allesamt aus dem Jahr 2019 – sagt vielleicht mehr als 1000 Worte.
Online-Marketing ist in aller Munde, Performance-Marketing lautet das Gebot der Stunde. Google, Facebook und Amazon teilen den Werbemarkt unter sich auf, wer mit dabei sein will, geht dort drauf. Da lob ich mir Getnow-CMO Thorsten Eder, der zieht lässig vom Leder.